Das Wort „Meditation“ kommt von dem lateinischen Wort „meditari“ und bedeutet „nachsinnen, nachdenken, betrachten“. Diese urmenschlichen Tätigkeiten gehen in unserer heutigen, durch die hektische und schnelllebige digitale Kommunikation geprägten Zeit, immer mehr verloren. Hinzu kommen aktuelle Krisenszenarien wie Corona, Klimawandel und jetzt neu der Ukraine-Konflikt, die immer mehr Aufmerksamkeit abverlangen.
Bei „meditieren“ denkt Otto Normalverbraucher an Räucherstäbchen, Lotussitz, Yoga oder andere, durch Hinduismus und Buddhismus inspirierte fernöstliche Religionstechniken. Doch Meditation etwas Urchristliches, das sich lohnt, wieder neu zu entdecken!
Denn das Bedürfnis nach innerer Ruhe wächst, verbunden mit dem Wunsch, sich dem Göttlichen zu nähern und so vielleicht eine ganz neue, persönliche Spiritualität zu entwickeln.