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Aktuelles

Zunächst einmal: Danke allen Mitarbeiter*innen der Station für ihr großes Engagement. Die letzten Monate haben alle stark gefordert. Ein klares Konzept war von Nöten und gleichzeitig war Flexibilität gefragt. All das wurde in der Station vorbildlich gemeistert, sodass alle bisher gut durch die Krise gekommen sind und die Versorgung der Klienten jederzeit gesichert war.

Im Dezember 2021 wurde die langjährige Pflegedienstleitung Barbara Cezannei n den Ruhestand verabschiedet. Ihre Nachfolge hat Alia Küchler angetreten, die das Vertrauen des Vorstandes hat, die Pflegeleitung in guter und kompetenter Weise fortzuführen.

Für den Vorstand der Diakoniestation
Pfr. Thomas Stelzer

Informationen aus dem Alltag

Kurzbericht des Stationsteams:

Viel hat sich getan in den letzten drei Jahren:
Unsere Station hat sich von ca. 100 zu betreuenden Patienten auf 200 verdoppelt. Zwangsläufig hat sich dadurch auch die Mitarbeiterzahl erhöht: Wir beschäftigen nun 40 Mitarbeiter mit verschiedenen Berufen (Krankenschwestern und -pfleger, Altenpflegerinnen und Altenpfleger, Alten- und Krankenpflegehelfer, Hauswirtschaftskräfte und Betreuungskräfte, Verwaltungsangestellte u.v.m) in unserer Station.

Die MDK-Prüfung 2014 haben wir mit der Note 1,0 abgeschlossen und der vorläufige Prüfbericht vom Juni diesen Jahres bestätigt die Note 1,0 auch für 2015.

Viel investieren wir in gut ausgebildetes Personal: So haben wir eine Wundmanagerin, eine gerontopsychiatrische Fachkraft, eine Praxisanleiterin, eine Qualitätsmanagerin und eine Hygienefachkraft ausgebildet.
Das gesamte Team wird regelmäßig geschult: Alle sind in der Betreuung und Versorgung von Demenzkranken umfassend fortgebildet. Wundversorgung, Behandlung von Diabetes mellitus, ein Fahrsicherheits- sowie ein Brandschutztraining standen bisher auf unserem Fortbildungsplan.
Im September werden alle einen Erste-Hilfe Kurs absolvieren bzw. auffrischen. Neben Körperpflege, hauswirtschaftlicher Versorgung, Behandlungspflege und Pflegeberatung für Pflegegeldempfänger bieten wir Ihnen die stundenweise Betreuung von Demenzkranken an. Ebenso kommt eine Pflegefachkraft nach Absprache gerne in Ihr häusliches Umfeld, um Sie als Angehörige und Patienten in Themen rund um die Pflege zu schulen und/oder Sie bei Behandlungspflege (z.B. Injektionen, Verbänden, o.ä.) anzuleiten.

Ansprechpartnerin bei Demenz

Im April dieses Jahres hat die Mitarbeiterin Katarzyna Tauber ihre
Ausbildung zur gerontopsychiatrischen Fachkraft beendet.
Frau Tauber ist nun für unsere Kunden die erste Ansprechpartnerin, wenn es um Themen wie „Demenz
und psychische Erkrankungen im Alter“ geht.
Wenn Sie Fragen haben, Anleitung oder Hilfe zu diesen Themen benötigen, kommt Frau Tauber zu Ihnen nach Hause berät und schult Sie in Ihrer häuslichen Umgebung.
Oder Sie benötigen als pflegender Angehöriger stundenweise Entlastung, um einzukaufen, zum Friseur oder Arzt zu gehen oder um einfach einmal freie Zeit für sich zu haben,
weil Sie einen demenzkranken Angehörigen
versorgen?
Frau Tauber kommt zum Erstgespräch:
Sie besprechen gemeinsam, wann Sie sich Entlastung wünschen
und wie Ihr Angehöriger in der Zeit betreut werden soll (z.B. mit gemeinsamen Spaziergängen, spielen, Zeitung lesen oder vorlesen…).
Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Diakoniestation sind in
der Demenzbetreuung geschult und stehen Ihnen bei Rückfragen gerne zur Verfügung.
Weitere Informationen erhalten Sie in der Diakoniestation, Tronstraße 4, Telefon: 7 60 74.
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