Entstehung und Geschichte
In früheren Jahren war es ein gute Tradition, dass Frau der Evangelischen Frauenhilfe angehörte. Als "Frauenverein" bereits im Jahre 1914 gegründet um das kirchliche Gemeindeleben und den diakonischen Gedanken zu fördern, und zwar durch aktives Mittun als auch durch finanzielle Unterstützung, getreu dem Motto: "Einer trage des andern Last!"
Das Gemeindeleben wird durch vierzehntägige Treffen im Gemeindesaal mit einem bunten Programm oder auch bei Kaffee und Kuchen belebt.
Was wir machen...
Der Mitgliedsbeitrag beträgt € 12 ,- pro Jahr.
Finanzielle Unterstützung durch die Frauenhilfe erfahren übers Jahr:
- die Diakoniestation Mörfelden-Walldorf
- der Evangelische Kindergarten
- die Kinderkrebshilfe
- die Rheumaliga erkrankter Kinder
- das Müttergesensungswerk
- die Blindenanstalt Bensheim
- die Niederramstädter Heime
- die Anstalten "Hephata" und "Bethel"
- und nicht zuletzt die Kirchengemeinde
- Mit den "Freunden der Waldenser" und der Kirchengemeinde wird jährlich ein/e Schüler/in des Collegio Valdese in Torre Pellice, Italien mit einem Stipendium unterstützt.
Mit dem alljährlichen Adventsbasar und dem beliebten Kreppelkaffee tragen die Aktiven der Frauenhilfe zum sozialen Leben in Walldorf auch über die Grenzen der Gruppierung hinweg bei.
Persönliche Betreuung in Form von Besuchen bei Geburtstagen, Krankheiten und in Notfällen erfahren die Mitglieder durch die 18 Bezirksfrauen.
Stammtisch für Frauen
Die Aktiven der Frauenhilfe laden alle Frauen, die sich in der Gemeinde engagieren und sich stärker mit anderen Frauen aus der Gemeinde austauschen möchten- besonders auch Frauen jüngeren Alters- zu einem Stammtisch immer am vierten Dienstag im Monat ein. Das Treffen findet um 19.00 Uhr in der Taverne Knossos statt.
Vorstand und Bezirksfrauen
Um all diese wichtigen Aufgaben zu erfüllen, freut sich die Frauenhilfe über neue Mitglieder, welche die vielfältigen Angebote nützen, aber auch über jüngere Frauen, die z.B. in der "Frauenhilfe Junior" aktiv sein können.